Es gibt einige unerfreuliche Probleme rund um den Kopf. Speziell trifft es hier eher Hund und Katze.
Schlaganfälle sind im Alter auch bei unseren Tieren hin und wieder ein Thema.
Epileptische Anfälle können auch in jungen Jahren schon auftreten.
Warum führe ich gerade die Krankheitsbilder zusammen auf? Weil sie aus chinesischer Betrachtungsweise recht ähnlich sind. Die Verbindung zu den Nerven und der Nierenenergie ist hier eine Gemeinsamkeit. Hier ist die Veränderung immer sehr plötzlich. (Gehirnerschütterungen fallen von ihrem Erscheinungsbild ebenfalls unter diese Kategorie!)
Im Fall des Schlaganfalls z.B. haben die Katze oder der Hund plötzlich einseitige Probleme oder Lähmungen. Im Gesicht ist ein Auge und ein Teil der Schnauze anders und das Verhalten hat sich völlig verändert. Rechtes Vorder- und Hinterbein sind unbeweglich oder gelähmt. Hier ist als erstes der Besuch beim Tierarzt wichtig, um genau abzuklären was der Hintergrund ist.
Für mich ist es aus begleitender therapeutischer Sicht ebenfalls sehr wichtig möglichst schnell das Tier vorgestellt zu bekommen. Durch spezielle Akupukturpunkte kann sich ziemlich schnell die Lähmung wieder geben. --> WIe so oft, was lange besteht benötigt eventuell lange für die Heilung, was schnell angegangen wird, hat auch eher eine schnelle Aussicht auf Heilung.
Da hier ursächlich das System schon länger ein Problem hatte, ist die begleitende Kräutertherapie ebenso wichtig! Die Wiederherstellung des eigenen Gleichgewichts ist wichtig. Wenn die Tiere es nicht mehr alleine schaffen, helfen die Kräuter mit ihrer intensiven und gezielten Wirkweise sehr gut. Auch eine Dauerbegleitung ist hier gut möglich. Das eine oder andere Problem, was als "das war schon immer so" gibt sich dann auch manchmal wie von alleine.
Für epileptische Anfälle gilt das Gleiche, erstmal schulmedizinisch die erste Abklärung und Versorgung und dann die begleitende Therapie über die TCM, bzw. Energiearbeit und Ostheopatie.
Wer möchte schon, das sich das Ganze wiederholt! |