Definition: EIn Trauma ist schnell passiert, z.B. durch Unfälle, OPs, Geburt, Misshandlungen, abrupte Veränderungen im Leben, Trennung oder Verluste.
Jedes Pferd, jeder Hund ist individuell, was für den einen ein Problem ist, macht dem anderen keine Sorgen oder löst Unbehagen aus.
Auswirkung: Je nachdem was das Trauma verursacht hat oder wo es sich im Körper abgespeichert hat, so können sich unterschiedlichste Symptome körperlich oder emotional zeigen.
- Verhaltensauffällig: von ängstlich, schnell panisch, immer alarmbereit, agressiv, unruhig bis zu apatisch und depressiv
- hochsensibel: auf Futter, Geräusche, Bewegungen, Veränderungen allgemein
- Allergien und Verdauungsauffälligkeiten
- körperlich: sehr verspannt, Bewegungseingeschränkt, Narbengewebe, ohne Körpergefühl (verletzt sich laufend)
- kennt keine Grenzen und überschreitet sie schnell
- therapieresistenter Husten
- Hufrehe (Herzschmerz)
- Ekzeme (Ohr/Haut)
Viel Kreativität ist manchmal gefragt. Den Standard gibts im Bereich Traumabewältigung für mich nicht.
Geduld und Einfühlungsvermögen sind der Erfolgsfaktor.
WAS kannst Du selber machen: Siehe hierzu meine Fortbildungsangebote für sensible Hunde, Die Faszienmassage (live und online) |